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Versteckte Pfade durch die Architekturbiennale 2025

Katharina Wyssvon Katharina Wyss
6.10.2025

Viele architekturinteressierte Besucher:innen werden noch bis 23. November zur Architekturbiennale 2025 nach Venedig reisen, dabei aber wohl vermehrt die Biennale Areale Giardini und Arsenale besuchen, denn Venedig selbst bildet für viele dabei bloß den Rahmen. Wir laden zu einer Entdeckungsreise abseits der bekannten Schauplätze ein.

Die folgenden drei Touren führen zu einigen der Länderpavillons abseits der gewohnten Biennale-Areale und erlauben einen alternativen Blick auf das Bau- und Architekturgeschehen dieser Welt ebenso wie auf das die Gastgeberstadt. Wir bewegen uns fernab der üblichen im Rampenlicht stehenden Nationen und motivieren dazu, Venedig von einer anderen Seite kennenzulernen. Die vorgeschlagenen Rundgänge fern der typischen Touristen-Routen bieten nicht nur einen entspannteren Besuch der Architekturbiennale, sondern auch so einiges Unerwartetes, das ausserdem kostenfrei genossen werden kann.
Um die Spaziergänge kurzweilig und anregend zu gestalten, haben wir einige nationale Pavillons absichtlich ausgelassen und empfehlen, bewusst und entspannt durch die schöne Lagunenstadt zu schlendern, die ihre Geheimnisse nur jenen eröffnet, die sich auch etwas mehr Zeit für sie nehmen.

Auf Entdeckungsreise (Tour 1)

Die erste Tour beginnt man am besten an den Fondamenta delle Zattere. Nach einem entspannten Kaffee mit Blick auf die Lagune und die Skyline der Giudecca mit Palladios Erlöserkirche Il Redentore ist man bereit, für die Erkundung des ersten Programmpunkts, den bulgarischen Pavillon. Er befindet sich im Gebäudekomplex der Jesuitenkirche Santa Maria della Visitazione, einem 1524 fertiggestellten Renaissancebau, genauer in dem dahinter liegenden Gebäudeteil, der einst als Dominikanerkloster diente und heute ein christliches Kulturzentrum beherbergt. Auf dem Weg dorthin lohnt sich jedoch zuvor noch ein Besuch der Kirche selbst, wo die aus feinmaschigem Metalldrahtgeflecht gefertigte Skulptur Perpetuo der tschechischen Künstlerin Veronika Psotková zu sehen ist. Ihr Reigen aus eng ineinander verschlungenen Menschengestalten, der sich im Kirchenschiff zur reich mit Heiligenbildern verzierten holzgetäfelten Decke empor windet, inspirierte sich – so die Künstlerin – bei der Darstellung der Körper an jenen Posen, die wir von Influencern auf Social Media kennen. Das Streben nach einer gefühlten Perfektion wie auch das Scheitern an diesem Unterfangen findet in der Formgebung ihrer Skulpturen seinen Niederschlag.

Das Projekt Pseudonature im Bulgarischen Pavillon stellt sich die Frage: Kontrollieren wir die Natur, oder versuchen wir uns am Grad sich ständig verändernder Kräfte auszubalancieren? Foto: Pseudonature, 2025, courtesy of Zlatimir Arakliev

Über den rechten Seitenausgang geht es erstmal weiter ins Freie zum Kreuzgang des ehemaligen Klosters, auf dessen zentraler Rasenfläche Solarpaneele eine Schneekanone betreiben und auf den Pavillon der Republik Bulgarien verweisen. Dort stellt sich der in Stuttgart lebende Kurator Iassen Markov mit dem Projekt Pseudonature die Frage: „Kontrollieren wir die Natur, oder versuchen wir uns am Grad sich ständig verändernder Kräfte auszubalancieren?“ Digitalisiert, in Pixel-Ästhetik, wird ein verschneites, menschenleeres Venedig auf einem alten Bildschirm in Form eines Spiels präsentiert. Ein riesiger, flauschiger Teppich, den „Halis“, fantastische Fabelwesen aus der bulgarischen Mythologie zieren, schafft einen gemütlichen Ort vor dem Abbild eines Kaminfeuers auf einem weiteren Bildschirm. Die Version eines im umgekehrten Klimawandel begriffenen Venedigs und dessen Auswirkungen wird hier lebendig, aber mit einem gewissen Augenzwinkern dargestellt.
Pavillon Bulgarien

Grenada erforscht mit Echos of Knowledge wie die 2004 durch einen Orkan zerstörte Nationalbibliothek wiederhergestellt und in Betrieb genommen werden kann. Foto: Katharina Wyss

Zum nächstgelegenen Länderpavillon des karibischen Inselstaates Grenada, geht es am Rio de S. Trovaso entlang, vorbei an der Bootswerft Squero di San Trovaso, deren Geschichte bis in das 17. Jahrhundert zurück reicht. Hier werden nach wie vor Gondeln repariert, was dem Kanal Rio San Trovaso, an dessen Ufer die Werft liegt, einen authentischen und lebendigen Charakter verleiht.
In den ebenfalls hier angesiedelten Lagerräumen des ältesten Buchladens der Stadt, der Libreria Toletta, evaluiert Grenada wie dessen 2004 durch einen Orkan zerstörte Nationalbibliothek wiederhergestellt und in Betrieb genommen werden kann: Echos of Knowledge erforscht mögliche Visionen einer Restaurierung. Die für die Ausstellung genutzten Räume werden parallel dazu auch weiterhin als Lagerräume für den Buchhändler genutzt. Während man also den Zugang zu allgemein verfügbarem Wissen eines karibischen Inselstaats erforscht, kann man, passend zum Thema des Pavillons, auch das aktuelle Sortiment der Buchhandlung durchforsten.
Pavillon Grenada

Katar ist 2025 erstmals auf der Architekturbiennale unter dem Titel Beyti Betak. My Home is your Home im Palazzo Franchetti präsent. Foto: Balázs Turai

Katar ist dieses Jahr erstmals auf der Biennale präsent. Für das unabhägige arabische Emirat am persischen Golf soll in den Giardini ein neuer Länderpavillon errichtet werden. Bis zu dessen Fertigstellung behalf man sich mit einem temporären Auftritt in den Giardini und im Palazzo Franchetti, als zweiten Standort in der Stadt.
An der bereits erwähnten Libreria Toletta vorbei geht es weiter bis zur Ponte dell’Accademia, wo man den Palazzo aus dem 15 Jahrhundert erreicht. Hinter seiner reich verzierten Fassade im venezianischen, neugotischen Stil stellt Katar traditionelle Bauweisen und architektonisches Wissen aus dem Nahen Osten, Südasien und Nordafrika vor. Geografisch scheint der Bogen der Ausstellung mit dem Titel Beyti Betak. My Home is your Home etwas weit gespannt. Man erkennt jedoch den Versuch, authentische, identitätsstiftende Architektur und ihre Herleitung aus den Bräuchen und traditionellen Bauweisen dieser Länder aufzuzeigen. Die didaktisch gut organisierte Ausstellung enthält stimmungsvolle Videos, Modelle und Grafiken, die man gerne mit viel Zeit studieren möchte. Namhafte Architekten, deren Arbeiten präsentiert werden, wie etwa Balkrishna Doshi, Hassan Fathy oder Geoffry Bawa erlernten das Architekturhandwerk in diesen ehemaligen Kolonialländern und wandten in ihrer Architektursprache lokales Wissen über das Bauen in ihren Herkunftsländern an.
Pavillon Katar

TOUR 1 auf Google-Maps

Vier Pavillons zum Architekturerbe (Tour 2)

In der Kirche Santa Maria dei Derelitti lädt Litauen mit Treenatura die Biennalebesucher:innen dazu ein, die Verzahnung von Architektur und Natur zu erleben. Foto: Katharina Wyss

Zur nächsten Ausstellung Architree geht es quer durch die Stadt vorbei an der beeindruckenden mittelalterlichen Basilica dei Santi Giovanni e Paolo bis in den Spitalsbezirk Castello. In der Kirche Santa Maria dei Derelitti lädt Litauen mit Treenatura die Biennalebesucher:innen dazu ein, die Verzahnung von Architektur und Natur zu erleben. Anhand gebauter Beispiele von den Sechzigerjahren bis heute erfahren die Betrachter:innen, wie Bäume in einem Gebäudekonzept zum integralen Bestandteil und kongenialen Gestaltungselement werden können.
Pavillon Litauen

Vorbei am Campo San Francesco und dem dortigen Franziskanerkloster mit seinem Weingarten und den aufgelassenen Gasometern geht es weiter zu zwei weiteren Pavillons im Norden der Stadt. Wir kommen an spielenden venezianischen Kindern auf dem Campo de la Celestia vorbei. Touristen sind wenige zu sehen. Der Eingang zum Arsenale Tesa 41 neben dem venezianischen Bootsclub ist nicht leicht zu finden. Der Hof öffnet sich zum Canal de le Galeazze, dem Galeerenkanal. Der Besuch der Ausstellungsfläche von Armenien und Kuwait lohnt sich allein schon wegen des Blicks auf die Brücken zur Stadt und auf das U-Boot Enrico Dandolo am anderen Kanalufer.

Bauten, die traditionelle Motive verwenden, aber nicht Kuwaits Tradition entsprechen, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung Kaynuna, die eine Analyse dieser Zeitströme als Grundlagenarbeit für eine neue Entwicklungsstrategie der Stadt zeigt. Foto: Nelson Garrido

Seitdem 1939 in Kuwait Öl gefunden wurde, hat sich die Stadt Kuwait City so sehr verändert, dass dessen ursprüngliche Stadtstruktur und Architektur unkenntlich wurden. Wesentliche Teile hat man bis 1960 abgerissen und neu erbaut. In den Achtziger- und Neunzigerjahren des letzten Jahrhunderts wurden „falsche Erinnerungen“, also Bauten, die traditionelle Motive verwenden, aber nicht Kuwaits Tradition entsprechen, errichtet. Die Ausstellung Kaynuna zeigt eine Analyse dieser Zeitströme als Grundlagenarbeit für eine neue Entwicklungsstrategie der Stadt. Da in Kuwait City keine Bauten vor der Zeit des Ölbooms zur Gänze erhalten blieben, ist dies auch eine Suche nach alten, ressourcenschonenden Bauweisen und dem baulichen Erbe der Region.
Pavillon Kuwait

Im Armenischen Pavillon geht es um das bauliche Erbe: Microarchitecture Through AI: Making New Memories with Ancient Monuments. Fotos: Balázs Turai
Nach dem Konflikt um die Region Nagorno-Karabakh 2020 scannte man 46 Baudenkmäler, um das kulturelle Erbe Armeniens zu sichern.

Um historisches bauliches Erbe geht es auch im Beitrag Armenien: Microarchitecture Through AI: Making New Memories with Ancient Monuments. Nachdem der Konflikt um die Region Nagorno-Karabakh 2020 wieder zwischen Aserbaidschan und Armenien entflammte, scannte die armenische Organisation TUMO-Center for creative technologies ganze 46 Baudenkmäler der Region, um damit das kulturelle Erbe für Armenien zu sichern. Seit 2024 gilt die Region nach einer längeren Belagerung nun als Teil von Aserbaidschan. Aus dem entstandenen Bild- und 3D-Archiv generierte die Gruppe nun mittels AI neue räumliche Kompositionen mit historisch scheinenden Formen, Materiallogik und Motiven.
Pavillon Armenien

Die Ausstellung führt durch die einzelnen Schritte des Sammelns, Sortierens und Bauens einer Mauer aus Naturstein. Foto: Katharina Wyss

Nach fünfzehn Minuten Fußmarsch quer durch den nördlichen Teil der Stadt erreicht man den zypriotischen Pavillon, der die Kunst der Trockensteinmauern vorstellt. Diese bestimmen die Landschaft von Zypern, denn hiermit werden Eindfriedungen oder Stützmauern errichtet. Die Ausstellung führt durch die einzelnen Schritte des Sammelns, Sortierens und Bauens einer Mauer aus Naturstein. Strichzeichnungen illustrieren und dokumentieren die einzelnen Arbeitsschritte. Der Hauptraum des Pavillons beinhaltet einen Steinkreis, der innerhalb eines kollaborativen Trockensteinmauerworkshops im Vorfeld entstand. Auch bieten die Räumlichkeiten einen sehr humorvollen Überblick über die Bauform, ihre Finessen und kulturellen Wurzeln in Zypern.
Pavillon Zypern

TOUR 2 auf Google-Maps

Arsenale und drumherum (Tour 3)

Im Inneren des Estnischen Pavillons erfährt man von den typischen Schwierigkeiten, die bei der Planung von Sanierungen unter Verwendung von Dämmplatten auftreten. Foto: Joosep Kivimäe

Auf dem Spaziergang von San Marco bis zum Eingang der Giardini ist der Beitrag Estlands nicht zu übersehen. Man hat an der Fassade des hierzu genutzten Palazzo weisse billige Wärmedämmelemente montiert. „Let me warm you“ benennt Estland seinen Biennalebeitrag. Im Inneren des Pavillons erfährt man von den typischen Schwierigkeiten, die bei der Planung von Sanierungen unter Verwendung von Dämmplatten auftreten, wie auch von den sozialen Dynamiken vieler Eigentümer großer Wohnbauten. Besucher:innen können am Eingang wählen, ob sie im Pavillon lieber in die Rolle einer Pensionist:in, einer Vertreter:in der Stadt oder einer Architekt:in schlüpfen wollen.
Pavillon Estland

Mit Regenerate. Innovate. Preserve zeigt der Pavillon Aserbaidschans, welche Auswirkungen ein autoritäres Regime auf die Architektur des Landes hat. Foto: Balázs Turai

Es ist das erste Mal, dass Aserbaidschan mit einem Beitrag an der Architekturbiennale teilnimmt. Ganz in der Nähe des Haupteingangs des Arsenale zeigt Aserbaidschan unter dem Titel „Regenerate. Innovate. Preserve“ welche Auswirkungen ein autoritäres Regime auf die Architektur des Landes hat. In der Ausstellung sind drei große Bau- und Entwicklungsprojekte der letzten Jahre zu sehen. Zwei davon, ein Park und der Neubau einer Moschee, sind Denkmäler in Gedenken an „Aserbaidschans Sieg im zweiten Krieg um Karabach“. Die Großzügigkeit des Gedenkparks am Meer in der Hauptstadt Baku lässt vermuten, dass Besucher:innen ihn nur mit einem Hubschrauber in seiner vollen Pracht erleben können. „Baku White City“, die Planung eines ganzen Stadtviertels auf dem Gebiet ehemaliger Erdölaufbereitungsanlagen auf über 16 ha, wurde 2022 fertig gestellt.
Pavillon Aserbaidschan

Die Utopie des Lavaformings erzählt von einer Zukunft im fernen Jahr 2150, in der Lava isländischer Vulkane ganze Städte formen könnte. Foto: Ugo Carmeni

Der Pavillon Islands beschwört die Utopie des Lavaformings: Diese Utopie erzählt von einer Zukunft im Jahre 2150, in der durch die Lava isländischer Vulkane ganze Städte geformt werden. Präsentiert wird diese durch Erzähler, deren Stimme aus dem Off die vielen Bildschirme mit Videos in Sciencefiction Fantasy-Computerspieloptik untermalen. Ein Spoiler vorweg: In dieser Zukunft ist es warm genug, um in Island Zitronen ernten zu können.
Pavillon Island

Im Rahmen der Restaurierungsarbeiten in der Kirche Santa Maria Ausiliatrice kann man in Workshops Renovierungsmethoden kennenlernen …
… oder musikalischen Darbietungen lokaler Kunstschaffender lauschen. Fotos (links) Chiara Basso, (rechts) Jose Hevia

Mit dem Spezialpreis des Goldenen Löwen wurde diesmal der Pavillon Heiliger Stuhl (Holy See) bedacht. Während der Biennale wird die Kirche Santa Maria Ausiliatrice, in der sich der Ausstellungsort befindet, renoviert. Und die Besucher sind eingeladen, der Renovierung auch beizuwohnen und sogar einen Beitrag zu leisten. Man kann also am langen Community-Tisch in Workshops Renovierungsmethoden kennenlernen oder musikalischen Darbietungen lokaler Kunstschaffender lauschen. In jedem Fall wird die kollektive Teilhabe am Prozess der Renovierung hier groß geschrieben.
Pavillon Heiliger Stuhl

Im Pavillon des Staates Togo kann man Form und Materialität westafrikanischer Bauten erforschen, von den Höhlenbauten der Nôk bis zur Afro-Brasilianischen Architektur. Foto: Matteo Losurdo

Nahe des Hintereingangs zum Arsenale findet sich die Ausstellungsfläche des westafrikanischen Staates Togo und dessen erster Beitrag zur Architekturbiennale. Hier kann man Form und Materialität von Westafrikas Bauten erforschen, von den Höhlenbauten der Nôk bis zur Afro-Brasilianischen Architektur, errichtet durch befreite Sklaven, die aus Brasilien zurückkehrten. Auch modernistische Bauwerke des Landes, die nach dem Kolonialismus des bereits unabhängigen Landes in Auftrag gegeben wurden, sind Teil der ausgewählten Motive.
Pavillon Togo

TOUR 3 auf Google-Maps

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